opencaching
Durch immer wieder entstehenden Unmut gegen den Klassenprimus geocaching.com bildete sich 2003 eine Userbewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, ein vollkommen offenes Geocachingnetzwerk aufzubauen, welches sich durch das Engagement der User selbst verwaltet. 2005 ging der erste "Knotenpunkt" für den deutschsprachigen Raum online. Binnen kürzester Zeit war Opencaching.de größer als Navicaching.com und wird von einer lebendigen Community betrieben, genutzt und weiterentwickelt.
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Geocaching (com)
2000 gestartet, ist die in den Vereinigten Staaten angesiedelte Seite momentan das Portal mit den meisten Geocaches weltweit. Zum Geocachen ist mindestens eine kostenlose Anmeldung erfoderlich, allerdings wird der volle Leistungsumfang erst durch eine Gebühr von $ 30.00 USD im Jahr verfügbar.
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Navicache
Im Jahre 2001 gegründet, war Navicache als alternative und völlig kosenlose Geocachedatenbank geplant. Leider hat Navicaching zum jetzigen Zeitpunkt seine Berechtigung mehr oder minder verspielt. Nötige strukturelle Updates und Weiterentwicklungen wurden immer wieder vertagt oder lagen brach, weshalb auch viele User der Datenbank den Rücken gekehrt haben. Besonders für Neuanfänger, aber auch für jeden anderen Geocacher ist Navicache daher nicht mehr zu empfehlen!
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Terracaching
Als weitere Alternative positioniert sich terracaching.com mit der obersten Maxime, "nur Caches mit hoher Qualität" anzubieten. Ähnlich einem exklusiven Golfclub kann man nur Mitglied werden, indem man schon aktive Mitglieder für sich als seine Befürworter - sogenannte Sponsoren - gewinnen kann.
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Weitere Listingplattformen
Weitere kleine Listingplattformen gründen sich gerade oder sind bereits als Spartenplattform (z. B. für sog. "Lost Places" wie alte Abruchgelände oder verfallene Bunkeranlagen) entstanden. Einige wenige dieser Plattformen dürften u. U. in rechtlichen Grauzonen agieren oder gar darüber hinaus. Nennen oder verlinken werden wir diese Plattformen daher nicht.
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